Recherchieren steht auf meiner ToDo Liste.
Ich habe ein kleines Depot bei einer Bank. Da dieses eher langfristig ausgerichtet ist und neben Aktien, auch Fonds und ETFs beinhaltet, passt dies nicht zu meinem Tradingprojekt. Nebenbei bemerkt sind mir die Kosten für kleines Trades viel zu hoch.
Daher versuche ich die richtige Bank für mich zu finden, oder ist hier eher Brokerplattform der richtige Begriff? Neben Suchmaschinen greife ich auch auf meine Abos der Zeitschriften Börse online und Euro am Sonntag zurück. Hier werde ich auf den ersten Blick fündig.
In der Ausgabe 31/ und 32/2019 ist ein sehr interessanter Vergleich abgedruckt. Wow, sogar 5 Zielgruppen „Investor“, „Aktiver Trader“, „Normaler Trader“, „Sparplaner“ und „Direkter Trader“ werden verglichen. Denn jede Zielgruppe hat eigene Bedürfnisse und damit einhergehend auch spezifische Kostenstrukturen. Ich zähle mich erst einmal als „Aktiver Trader“. Aber Moment, die angenommenen Tradingsummen sind viel höher als mein Budget, also eine ganz andere Liga.
Daher ist der Testvergleich auf den 2. Blick doch nicht so erhellend. Ich nehme für mich die Banken „Flatex“ (da kostet ein Trade 6,75€ für 1.000 € Volumen), und die Onvista Bank (ca. 7€/1.000 €) mit, als bekanntere Unternehmen. Zusätzlich, und für mich gänzlich neu, sind Banx (4€/1.000 €) und „Degiro“ (2,30€/1.000 €).
Habt Ihr Erfahrungen mit diesen 4 Banken? Oder ggf. einen ganz anderen Tipp?
Als nächstes werde ich mir die jeweiligen Apps anschauen. Dazu mehr im nächsten Post.
Hey. Schau Dir mal Trade Republic an. Darüber trade ich. Viele Grüße E.
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